Japan ist von Norden bis Süden 3000 km lang und besteht aus 6.852 Inseln (fünf Hauptinseln und 6.847 weitere Inseln). Ca. 70% des Territoriums ist Bergland und dank dieser Tatsache kann man viele Thermen im ganzen Land finden. Japan charakterisiert sich durch hochmoderne Städte und viel Natur (das Land wird zu 67% von Wald bedeckt).
In Japan gibt es für den Immobilienkauf durch Ausländer keine besonderen Restriktionen, deswegen ist der Immobilienmarkt für diese sehr attraktiv. In Erwartung der Olympischen Spiele 2020 stieg der Kauf von Luxusimmobilien von Seiten ausländischer Investoren rasant an.
Tokio ist die drittwichtigste Handelsstadt der Welt. Die Geschäftsviertel Marunouchi und Otemachi sind sehr schön und beherbergen zahlreiche wichtige Firmen und viele angesagte Lokale und Geschäfte.
In Japan gibt es neben Tokio viele interessante Städte für den Kauf von Luxusimmobilien: Hirouyama teien jyutaku in Zushi (Provinz Kanagawa), das gerne auch das „Beverly Hills Japans“ genannt wird, oder Kugenuma (eine Gemeinde von Fujisawa). Im Westen liegen Städte wie Ashiya (Provinz Hyogo) oder Takarazuka, das als Wiege des „Hanshinkan Modernism“ gilt. Hier gibt es viele Luxusimmobilien, Paläste und Parks.
Natürlich sind auch Kyoto, wo Natur und Geschichte aufeinandertreffen, Nara mit den ältesten Holzgebäuden der Welt (7. Jahrhundert), und Osaka, die Handelsstadt, für den Immobilienkauf zu empfehlen.
Im Süden findet ich die Inselgruppe Okinawa, die mit ihrem tropischen Klima und den weißen Sandstränden zum Träumen einladen.
Da in Japan im Gegensatz zu Europa aus den verschiedensten Gründen Neubauten bevorzugt werden, ist es nicht leicht, historische Gebäude zu finden. Neben den Immobilien gibt es zahlreiche weitere Vorteile wie den perfekt funktionieren öffentlichen Nahverkehr, viele Dienstleistungen und die bekannte Ordnungsliebe der Japaner.