Beschreibung
Der Baugrund befindet sich in der Industriezone Bozen, unmittelbar in der Nähe der Autobahnein- und Ausfahrt Bozen Süd, neben welcher sich auch die Anbindung zur Schnellstraße MEBO befindet. Diese logistisch ausgezeichnete Lage liegt an der Kreuzung Einsteinstraße, Giulio Pastore Straße und Waltraud Gebert-Deeg Straße. Die gesamte Grundstücksfläche, samt Parkplätze im Erdgeschoss, Rangierflächen, Eingangsbereich und Grünflächen beträgt ca. 5.300 m². Der Zugang bzw. die Zufahrt zum Grundstück erfolgt über die Waltraud Gebert Deeg Straße, der Parallelstraße zur Einsteinstaße. Das längliche, flache Grundstück grenzt direkt an den Baumarkt OBI und teilt sowohl die Garage, als auch die Einfahrt mit dem Baumarkt. Ein weiterer Zugang zum Erdgeschoss kann direkt neben der Zufahrt realisiert werden. Im Untergeschoss können ca. zwischen 40 bis 50 Parkplätze realisiert werden und im bereits bestehenden Gebäude befinden sich ca. 100 Parkplätze, welche problemlos getrennt werden können. . Das bestehende Brandschutzprojekt für die Tiefgarage sieht bereits eine eventuelle Abtrennung, Brandschutztore, Nottreppen, Ölabscheider und Fettabscheider vor. Nebenflächen für Grünflächen und Rampen, sowie Zwischenwege für Parkplätze sind wie Rampen, Ein- und Ausfahrtstore im Kaufpreis bereits enthalten. Für den Baugrund gibt es bereits ein Ausführungsprojekt, welches für ein Möbelhaus erstellt wurde. Die dafür vorgesehene Oberfläche beträgt ca. 3.500 m², und das aktuell genehmigte Projekt hat eine Höhe von 18,82 m² aufgeteilt auf 3 Stockwerken, kann aber mit einem Varianteprojekt abgeändert werden, bis zu einer maximalen Höhe von 30 Metern lt. Projekt im vorderen Teil und 24 m im hinteren Bereich. Auch laut Durchführungsbestimmungen der Gemeinde Bozen ist die max. Gebäudehöhe dort 24 m. Die Gesamtkubatur beträgt ca. 200.000 m³, davon sind ca. 100.000 Dienstleistungskubatur. Das Projekt ist schnell umsetzbar, da viele Faktoren bereits im Vorfeld abgeklärt wurden und der Boden bereits bebaubar ist. Das gesamte Gebiet liegt in der Gewässerschutzzone, es liegen jedoch bereits die Genehmigungen vom Amt für Gewässerschutz vor. Aufgrund von Grundwasserproblemen wurde beim Bau der Tiefgarage bereits das gesamte Areal in „weißer Wanne“ ausgeführt, sowie alle primären und sekundären Infrastrukturkosten bereits abgeführt.