Beschreibung
Dieses historische Gebäude ist für Menschen geeignet, die Charme und kreatives Flair in einer historischen Residenz suchen, in der die Kombination aus alter und zeitgenössischer Kunst perfekt ist.
Die Einrichtung des Gebäudes, in dem sich heute ein B&B befindet, ist einzigartig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, verziert mit trendigen Dekorationen und Details, eine gekonnte Mischung aus Design und Eleganz, für die der Besitzer verantwortlich ist, der die Gastfreundschaft zu seiner Kunst macht.
Nur einen Katzensprung vom Dom entfernt, blickt es auf einen kleinen Platz, oder besser gesagt auf eine Straße, die zu einem Platz wird, als ob sie einladender sein wollte.
Ende des 13. Jahrhunderts lebten hier die Anführer der ghibellinischen Partei, das Adelsgeschlecht der Tignosi von Mainz, die sich den Gatti, den Fahnenträgern der Welfen, heftig widersetzten.
In der Renaissance, als der Palazzo Farnese nebenan stand, überließen die Maganzese das Gebäude der Bruderschaft von Oration und Tod.
Erst in der Neuzeit wurde das Gebäude in verschiedene Grundstücke aufgeteilt, bis die heutigen Besitzer sie übernahmen und das einheitliche Schicksal dieses alten Hauses wiederherstellten.
Territorium:
Viterbo, eine antike Stadt mit tausend Gesichtern, verfügt über ein ausgedehntes historisches Zentrum aus dem Mittelalter, das von alten Mauern aus dem 12.
Im Westen des Gebiets von Viterbo befinden sich ausgedehnte archäologische und thermische Gebiete, die auf noch frühere Zeiten zurückgehen und wahrscheinlich auf die etruskische und römische Zeit zurückzuführen sind. Die sichere Geschichte von Viterbo beginnt zwar schon im frühen Mittelalter.
Seit jeher bekannt als die "Stadt der Päpste". Im Mittelalter hatte sie die Rolle der Hauptstadt der Christenheit inne und stand lange Zeit unter dem Schutz des päpstlichen Systems.
Erst mit dem Aufkommen des Königreichs Italien kam es zu einer wirklichen Loslösung vom päpstlichen System und zur Angliederung von Viterbo an die Provinz Rom. Bei dieser Gelegenheit verlor die Stadt ihren Status als Hauptstadt, den sie erst 1927 dank einer in jenen Jahren durchgeführten Neuordnung der Provinzbezirke wiedererlangte.
Viterbo hat seine größte Entwicklung in den letzten Jahrzehnten erlebt, mit der Gründung der Universität von Tuscia, der Wahl von Viterbo als Sitz der Archäologischen Aufsichtsbehörde für das südliche Etrurien und dem Militärflughafen "Tommaso Fabbri" mit den Kasernen des Luftkavalleriezentrums, der Marschallschule der Luftwaffe und der Unteroffiziersschule des Heeres.
Der Stolz der Stadt und ein wesentlicher Bestandteil ihrer wirtschaftlichen Entwicklung sind die kleinen Unternehmen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel und Keramik.
Dank ihrer antiken Geschichte und ihrer außergewöhnlichen Thermalquellen war sie schon immer ein Anziehungspunkt für Besucher aller Altersgruppen.
In der Tat gibt es in der Stadt das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen, vor allem im Sommer. Eine der wichtigsten ist die Macchina di Santarosa: ein eindrucksvolles Ereignis, bei dem die von Papst Alexander IV. im Jahr 1258 angeordnete Überführung des Leichnams der Heiligen Rosa unter einem Triumphbogen nachgestellt wird.Viterbo, eine antike Stadt mit tausend Facetten, verfügt über ein ausgedehntes historisches Zentrum aus dem Mittelalter, das von antiken Mauern aus dem 12. nachchristlichen Jahrhundert umgeben ist.
Im Westen des Gebiets von Viterbo befinden sich ausgedehnte archäologische und thermische Gebiete, die auf noch frühere Zeiten zurückgehen und wahrscheinlich auf die etruskische und römische Zeit zurückzuführen sind. Die sichere Geschichte von Viterbo beginnt zwar schon im frühen Mittelalter.
Seit jeher bekannt als die "Stadt der Päpste". Im Mittelalter hatte sie die Rolle der Hauptstadt der Christenheit inne und stand lange Zeit unter dem Schutz des päpstlichen Systems.
Erst mit dem Aufkommen des Königreichs Italien kam es zu einer wirklichen Loslösung vom päpstlichen System und zur Angliederung von Viterbo an die Provinz Rom. Bei dieser Gelegenheit verlor die Stadt ihren Status als Hauptstadt, den sie erst 1927 dank einer in jenen Jahren durchgeführten Neuordnung der Provinzbezirke wiedererlangte.
Viterbo hat seine größte Entwicklung in den letzten Jahrzehnten erlebt, mit der Gründung der Universität von Tuscia, der Wahl von Viterbo als Sitz der Archäologischen Aufsichtsbehörde für das südliche Etrurien und dem Militärflughafen "Tommaso Fabbri" mit den Kasernen des Luftkavalleriezentrums, der Marschallschule der Luftwaffe und der Unteroffiziersschule des Heeres.
Der Stolz der Stadt und ein wesentlicher Bestandteil ihrer wirtschaftlichen Entwicklung sind die kleinen Unternehmen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel und Keramik.
Dank ihrer antiken Geschichte und ihrer außergewöhnlichen Thermalquellen war sie schon immer ein Anziehungspunkt für Besucher aller Altersgruppen.
In der Tat gibt es in der Stadt das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen, vor allem im Sommer. Eine der wichtigsten ist die Macchina di Santarosa: ein eindrucksvolles Ereignis, bei dem die Überführung des Leichnams von Santa Rosa, die auf Geheiß von Papst Alexander IV. im Jahr 1258 stattfand, mit Hilfe eines Triumphdaches nachgestellt wird.