Beschreibung
Atemberaubendes Strandhaus auf einem 3,2 Hektar großen Grundstück einer alten Kokosnussplantage mit 200 Metern Strandfront. Es liegt auf der Insel Atalya, 6,4 Kilometer von der Stadt Canavieiras in Bahia, Brasilien, entfernt, die durch eine Brücke mit der Insel verbunden ist. Das Haus ist eine luxuriöse Schöpfung des berühmten Edelarchitekten Ricardo Salem und zeichnet sich durch die Verwendung von tropischem Hartholz mit aufwendigen Schnitzereien und maßgefertigten Möbeln aus. Es bietet Platz für bis zu 10 Personen, verteilt auf vier Gästezimmer im Erdgeschoss, wobei das gesamte Obergeschoss dem Hauptschlafzimmer und seinen Einrichtungen gewidmet ist. Alle Schlafzimmer haben ein eigenes Badezimmer. Die Hauptsitzgalerie grenzt an den Essbereich, der zum Grillplatz und zum Swimmingpool führt. In der Nähe befinden sich die Küche und die Serviereinrichtungen. Es gibt zwei weitere geschlossene Räume. Der Swimmingpool ist 17 mal 6 Meter groß. Ein Pförtnerhaus mit drei Schlafzimmern ist im Verkauf inbegriffen und befindet sich etwa 100 Meter vom Haupthaus entfernt. Es wird derzeit von der Köchin und ihrem Ehemann bewohnt, die sich um den Swimmingpool und den Garten kümmern. Neben dem Pförtnerhaus befinden sich die Wäschereieinrichtungen. Weder Canavieiras noch die Insel Atalya sind erschlossene Touristenziele, daher genießt das Haus unvergleichliche Privatsphäre mit Zugang zu einem fast menschenleeren Strand. Das Haus hat regierende Monarchen, Herzöge und Prominente der A-Liste beherbergt; bisher konnten sich alle am Strand oder in der Stadt frei bewegen, ohne erkannt zu werden. Um das Anwesen zu erreichen, gibt es regelmäßige Flüge von São Paulo und Salvador nach Ilheus oder Porto Seguro, gefolgt von einer asphaltierten Straßenverbindung nach Canavieiras. Die Stadt hat einen funktionierenden Flughafen, der derzeit jedoch von keiner kommerziellen Fluggesellschaft genutzt wird. Der bei weitem einfachste Zugang ist mit einem Privatflug von Salvador zum Flughafen Canavieiras, der 10 Autominuten vom Haus entfernt ist. Die Stadt Canavieiras erlangte vor 100 Jahren während des Kakaobooms der 1920er Jahre Bedeutung, ist aber seitdem verblasst. Abgesehen vom Fischfang gibt es hier heute keine Industrie mehr. Es gibt jedoch mehrere Supermärkte, Restaurants und eine lebendige Straßencafé-Kultur. Südlich der Stadt gibt es zwei große Flüsse ohne Brücken oder Straßen, sodass Canavieiras keinen Durchgangsverkehr hat. Die Zufahrt und Abfahrt zur Stadt erfolgt über eine einzige Straße in Richtung Norden. Die Insellage der Stadt und das Fehlen einer großen Tourismusindustrie haben sich als Bremse für Preise und Arbeitskräfte erwiesen. Die Ladenpreise und Restaurants sind deutlich günstiger als in mondäneren Resorts. Wenn Canavieiras ein Weltklasse-Merkmal hat, dann ist es das Marlinfischen direkt vor der Küste auf Charlotte Bank. Alle Fischereien können gute und schlechte Zeiten haben, aber die letzten Fänge auf Charlotte waren ausgezeichnet, wobei ein Boot im November 2023 über 30 Blaue Marline gefangen hat. Das Durchschnittsgewicht lag bei etwa 500 Pfund, wobei mehrere Fische über 900 Pfund wogen. Ein regelmäßiger Beifang von Speisefischen wie Thunfisch, Dourado und Wahoo ist zu erwarten, und für diejenigen, die gerne Grundfischen, gibt es reichlich Bernsteinmakrele, Zackenbarsch und Meeräsche im tiefen Wasser. Nur wenige Boote fischen auf der 30-Meilen-Bank, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die gesamte Fischerei von nur einem oder zwei Booten betrieben wird. In der heutigen schnelllebigen Welt wird es immer schwieriger, Orte zu finden, an denen es keine lauten Autobahnen, Züge, Flugzeuge oder Verkehr gibt. Die Insel Atalya ist ein solcher Ort. Wenn Sie aus einer geschäftigen Stadt kommen, können Sie den Soundtrack der brechenden Wellen und die Abwesenheit störender Hintergrundgeräusche als natürliche Therapie erwarten. Nachts gibt es kaum Lichtverschmutzung; die Sterne sind alles, was den Himmel erhellt. Massage- und Schönheitsbehandlungen sind ein fester Bestandteil der Hauskultur und es gibt kaum entspannendere Erlebnisse als eine Massage im Schatten der Veranda, während man dem Rauschen des Meeres am Ufer lauscht.
